Die U18- Mädchen des TuS Dippoldiswalde spielen groß auf

Sonntag 11.10.2020 in der Turnhalle der 107. Mittelschule in Dresden, hier trafen sich 5 Nachwuchsmannschaften des Volleyballbezirks Dresden zur Austragung der Vorrunde in der Meisterschaft der weiblichen Jugend U18. Im Spielmodus Jeder gegen Jeden wurde um Punkte, Sätze und Siege gekämpft.

Die Mädchen der U18-Mannschaft des TuS Dippoldiswalde konnten dabei wieder spielerisch und kämpferisch überzeugen. In der Besetzung mit den Zuspielerinnen Marit Kadner und Elisabeth Albrecht sowie den Angreiferinnen Nele Reichel, Annabell Seng, Mena Axthelm, Antonia Göbel und Kapitänin Lynn Kühnrich standen erfahrene Spielerinnen auf dem Feld, die schon seit einigen Jahren zusammen spielen. Dazu kamen an diesem Spieltag mit Theresa Grafe und Mariann Schütze zwei neue Gesichter ins Team, die im Angriff ebenfalls ihre Bewährungschance bekommen sollten.

Die Mädchen der U18 spielten in wechselnder Aufstellung an diesem Spieltag insgesamt 4 Spiele, die alle mit 2:0 Sätzen gewonnen werden konnten. Grundlage der Erfolge waren die harten und platzierten Aufschläge, die sehr oft vom Gegner nicht oder nur ungenau angenommen werden konnten. Auch die Angreiferinnen Lynn und Nele konnten einige druckvolle Bälle schlagen und Elisabeth glänzte mit mehreren erfolgreichen Hinterfeldangriffen. Die Bilanz von insgesamt erzielten 160:71 Spielpunkten spricht dabei auch für die klare Dominanz unserer Mannschaft. Alle Spielerinnen überzeugten auf ihren Positionen, so dass am Ende der 1. Tabellenplatz in dieser Vorrunde zu Buche steht. Damit spielt die Mannschaft in der Endrunde um die Plätze 1 bis 6 in der Bezirksmeisterschaft. Die Gegner werden in einem zweiten Turnier, welches im November stattfindet, ermittelt.

In diesem Endrundenturnier am 13.12.2020 haben wir Heimspiel im Sportpark Dippoldiswalde. Wir wünschen uns natürlich eine große Unterstützung durch unsere Fans, ob dies jedoch coronabedingt möglich sein wird, das ist heute noch nicht absehbar. Die Vorrunde fand schon ohne Zuschauer statt, vielleicht haben wir ja zum Endrundenturnier gefüllte Tribünen.

Frank Albrecht